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Bericht des Bürgermeisters von der Gemeinderatssitzung vom 25.06.2020

25. Juni 2020

Bericht des Bürgermeisters von der Gemeinderatssitzung vom 25.06.2020

Es wurde beschlossen, dass man in Appersberg einen in der Natur bereits nicht mehr vorhandenen Weg (öffentliches Gut) auflässt. Die Grundfläche wird einem Landwirt zum ortsüblichen landwirtschaftlichen Preis verkauft.

Der Bestellvorgang für ein neues Tanklöschfahrzeug/Allrad für die Freiwillige Edramsberg ist abgeschlossen. Liefertermin Jänner 2021.

Bei der Fähre Ottensheim soll über ein LEADER Projekt und EU Gelder ein adäquater Wartebereich für Fährbenützer errichtet werden.

In Wilhering gibt es zur Zeit keine CORONA Fälle.

Das neue WILIA Wartehaus mit Fahrradabstellplätzen und E-Ladestationen ist in der Fertigstellung. Finanzierung über EU Gelder.

In Wilhering wird beim Stiftsgymnasium eine überdachte Bushaltestelle errichtet.

Aus der CORONA Milliarde des Bundes könnte Wilhering rund 620.000 Euro für bestimmte Projekte abrufen. Die Gemeinde selbst muss jedoch bei jedem Projekt selbst auch 50 % Eigenmittel aufbringen was in Corona Zeiten mit riesigen Einnahmeausfällen sehr schwer sein wird. Projekte wie Sanierung Turnsaal Volksschule Dörnbach, Wassersammelbehälter und Bewässerungsanlage für den UNION Sportplatz in Mühlbach, Sanierung Tennisplätze, Sicherheitszaun beim Beachvolleyballplatz, Kanalprojekte, Straßenbeleuchtung und einiges mehr sind in der Warteschleife.

In Appersberg ist man auf gutem Wege einen Löschwasserbehälter zu installieren. Herr Gemeindevorstand Franz Hohenbichler wird hier eine aufgelassene Senkgrube zur Verfügung stellen.

Nachdem Herr Amtsleiter Johann Hofer sich mit 30 Juni 2021 in den wohlverdienten Ruhestand begibt, wurde die Ausschreibung einer Amtsleitung beschlossen.

SPÖ Fraktionsobmann bittet bei den anstehenden Projekten verstärkt Wilheringer Betriebe als Anbieter einzuladen. Man soll in den schwierigen CORONA Zeiten den ortsansässigen Betrieben bestmöglich unter die Arme greifen.

Die GRÜNEN, Frau Doris Eisenriegler bittet, dass man als Gemeinde überprüft ob das Gasthaus Lehner bereits verkauft ist. Wenn nicht, dann soll man sich als Gemeinde ebenfalls um einen Erwerb bemühen. Landtagspräsident Wolfgang Stanek als ÖVP Fraktionsobmann möchte diesen Vorschlag unterstützen.

Ich muss als Bürgermeister feststellen, das bei Grund- und Objektverkäufen die jeweiligen EigentümerInnen die Gemeinde oder auch sonst wen nicht verständigen müssen.

Wir wissen nicht, ob hier von Interessenten bereits ein Kaufvertrag- oder ein Vorkaufsrecht unterschrieben ist.Man wird sich beim Land OÖ erkundigen, ob es finanzielle Zuschüsse für den Erwerb solch strategisch wichtiger Liegenschaften geben könnte. Der Standort ist sicherlich für eine gute Ortsentwicklung sehr wichtig und es besteht großes öffentliches Interesse.

Ihr Bürgermeister Mario Mühlböck

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